Ereignisse Chronologisch
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Hier wird die Gründung des Umweltprogramms der UN beschlossen (United Nations Environment Programme UNEP) und der internationale Tag der Umwelt für den 5. Juni festgelegt. Auf der Konferenz wird außerdem der Beschluss gefasst, Wissenschafts-Organisationen außerhalb des UN-Systems zur Verwirklichung des Aktionsplanes mit einzubeziehen ("Paralleler Aktionsplan" der Wissenschafts-Organisationen). Des Weiteren möchte man versuchen, verstärkt als Vermittler zwischen Industrie- und Entwicklungsländern aufzutreten.
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Der Internationale Tag der Umwelt wird jedes Jahr am 5. Juni in mehr als 100 Ländern der Erde gefeiert. Das Datum erinnert an die Eröffnung der ersten Umweltkonferenz der Vereinten Nationen und an den Beschluss der Gründung des UN-Umweltprogramms (UNEP) im Jahr 1972 in Stockholm. Alljährlich wird für die internationalen Feierlichkeiten eine andere Stadt als Hauptschauplatz ausgewählt. Mit dem Internationalen Tag der Umwelt will die UN weltweit die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Bedeutung der Umwelt lenken und politische und öffentliche Aktivitäten zu ihrem Schutz anregen. Seit dem Beschluss der 6. Bund-Länder-Umweltminister-Konferenz 1976 wird der Tag der Umwelt auch in der Bundesrepublik Deutschland begangen.
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Das Übereinkommen zur Erhaltung der antarktischen Robben (CCAS) wurde 1972 als Zusatzprotokoll zum Antarktisvertrag geschlossen. Deutschland ist dem Übereinkommen 1987 beigetreten. Es dient dem Schutz der Robben in dem Gebiet südlich des 60. Breitengrades südlicher Breite.
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Der Tag des Artenschutzes wurde 1973 im Rahmen des Washingtoner Artenschutzübereinkommen CITES (Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora) eingeführt und findet jährlich am 3. März statt. Das Übereinkommen zielt auf den Schutz bedrohter wildlebender Tier- und Pflanzenarten ab, welche durch internationale Handelsinteressen gefährdet sind. Unter Artenschutz sind Schutz-, Pflege- und Förderungsmaßnahmen wildlebender bedrohter Arten, sowie die Schaffung von Erhaltungs-, Rückzugs- und Ausbreitungsgebieten zu verstehen.
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Vogel des Jahres 19972 ist der Steinkauz (Athene noctua).
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Seit 1972 hat die EU über 200 Richtlinien und Verordnungen zum Umweltschutz erlassen, die zu den wichtigsten Rechtsquellen des Umweltrechts auch in Deutschland gehören.
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Die Verabschiedung des Abfall-Beseitigungsgesetzes führt zu grundsätzlichen Veränderungen in der Müllbeseitigung. Existierten bis 1972 mehr als 50.000 ungeordnete Müllkippen in der Bundesrepublik, werden nun ca. 1000 geordnete Deponien für die Abfallbeseitigung in Anspruch genommen. Das Abfall-Beseitigungsgesetz wurde seitdem mehrfach novelliert.
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Der Umweltschutz wird auf diesem Gipfel zur politischen Realität.
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Seit 1972 hat die EU über 200 Richtlinien und Verordnungen zum Umweltschutz erlassen, die zu den wichtigsten Rechtsquellen des Umweltrechts auch in Deutschland gehören.
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Der viel diskutierte erste Bericht an den Club of Rome: "Die Grenzen des Wachstums" von Dennis L. Meadows erscheint.
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Dieses Programm wurde auf Grund eines Beschlusses der UN-Umweltkonferenz in Stockholm ins Leben gerufen. Ziele sind die Unterstützung nationaler Aktivitäten und regionaler Zusammenarbeit im Umwelt- und Naturschutz sowie die Entwicklung, Bewertung und Überwachung des internationalen Umwelt- und Naturschutzrechts. Das Umweltprogramm startet zu diesem Zweck Regionalprogramme, berät Regierungen, finanziert Weiterbildungsprogramme und hat Datenbanken und Umweltlageberichte zur fachlichen Grundlage ihres Handelns erstellt. Exekutivdirektor ist seit Februar 1998 der ehemalige deutsche Umweltminister Professor Klaus Töpfer.
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Der Sachverständigenrat für Umweltfragen wurde von der Bundesregierung durch den Einrichtungserlass des Bundesministers des Inneren vom 28. Dezember 1971 (GMBl. 1972, Nr. 3, Seite 27) eingerichtet. Die Einrichtung des SRU war Teil des Umweltprogramms der Bundesregierung vom Oktober 1971. Im Frühjahr 1972 hat der SRU sich erstmalig konstituiert und seine Arbeit aufgenommen. Besondere Merkmale des SRU sind seine Interdisziplinarität und seine fachliche Unabhängigkeit. Er besteht aus sieben Universitätsprofessoren mit besonderer Umweltexpertise, die unterschiedliche Fachdisziplinen vertreten. Diese werden von der Bundesregierung für vier Jahre ernannt.
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Der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen (Umweltrat) wird auf Grund eines Erlasses der Bundesregierung im Rahmen des ersten Umweltprogramms gegründet. Er hat die Aufgabe die Regierung wissenschaftlich zu beraten. Der Auftrag umfasst, die Darstellung und Begutachtung der Umweltsituation und Umweltpolitik in Deutschland und deren Entwicklungstendenzen, ferner das Aufzeigen umweltpolitischer Fehlentwicklungen und Möglichkeiten zu deren Vermeidung oder Beseitigung. Alle zwei Jahre ist entsprechend dem Auftrag ein Gutachten zu erstellen und zu veröffentlichen. Zusätzliche Gutachten oder Stellungnahmen zu umweltpolitischen Einzelfragen können vom Umweltrat nach eigener Wahl erarbeitet werden; darüber hinaus kann der Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit den Umweltrat mit der Erstellung weiterer Gutachten und Stellungnahmen beauftragen.
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Protest von Greenpeace gegen Atomtests der US-Regierung mit ihrem Schiff Phyllis. Der Test wird nicht verhindert, löst jedoch eine Welle öffentlicher Empörung aus. Demonstrationen, Streik- und Boykottdrohungen in Kanada und den USA folgen. Nach 4 Monaten verkündet die amerikanische Atomenergie-Kommission den Abbruch der Testserie.
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Das erste Umweltprogramm der Bundesregierung beinhaltet u.a. die Förderung von umweltschonendem technischen Fortschritt, des Umweltbewusstseins, der Forschung und Ausbildung auf diesem Gebiet sowie des internationalen Ansatzes bei der Umweltproblematik. Ein Rat von Sachverständigen für Umweltfragen (SRU) wird gegründet.
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§ 1 Zum Schutz der Allgemeinheit vor Gefahren, erheblichen Nachteilen und erheblichen Belästigungen durch Fluglärm in der Umgebung von Flugplätzen werden (...) Lärmschutzbereiche festgesetzt.
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Greenpeace hat weltweit ca. 2,9 Mio Mitglieder. Das Ziel ist der Erhalt von biologischer Vielfalt und der Schutz vor Umweltverschmutzung und Klimaveränderungen. Zur Durchsetzung dieser Ziele werden Kampagnen organisiert zu den Themen Klimaschutz, Überfischung und Verschmutzung der Weltmeere, Schutz und nachhaltige Nutzung der Tropischen Regenwälder, Treibnetzfischerei und den kommerziellen Walfang.
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Träger ist: Naturschutzbund Deutschland; Herbert-Raius-Str. 26; 53225 Bonn; Tel.: 0228/975610; Fax: 0228/9756190. Seit 1971 küren NABU und LBV (Landesbund für Vogelschutz in Bayern) den Vogel des Jahres.
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Das Übereinkommen über Feuchgebiete, insbesondere als Lebensraum für Watt- und Wasservögel von internationaler Bedeutung hat die wesentlichen Ziele, in Feuchtgebieten lebende Vogelarten und alle anderen Organismen zu schützen, sowie den allgemeinen Feuchtgebietsschutz, -entwicklung und die nachhaltige Nutzung derselben zu unterstützen. Das Übereinkommen ist rechtlich verbindlich im Sinne des Völkerrechts.
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FoEI hat 57 nationale Nichtregierungsorganisationen als Partner. Die deutsche Partnerorganisation ist der BUND. Das Ziel dieser Vereinigung ist der Schutz und die nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen. Schwerpunktthemen sind die Tropischen Regenwälder, der Schutz der Weltmeere und die Klimaveränderung.
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1971 hat die Welternährungsorganisation FAO als Reaktion auf die globale Waldvernichtung den 21. März zum "Internationalen Tag des Waldes" ausgerufen.
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Der Tanker "Wafra" verliert vor der Küste Südafrikas 40 000 t Öl.
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Entdeckung, dass Stick(stoff)oxide das Ozon der Stratosphäre zerstören können und damit zuviel Ultraviolett-Licht (UV) die Erdoberfläche erreicht.
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Die Reservate wurden im Rahmen des UNESCO-Programms "Der Mensch und die Biosphäre" (MAB) anerkannt. Wesentliches Ziel ist die Schaffung eines Weltnetzes der Bioreservate zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung der natürlichen Ressourcen und zum Schutz des Naturhaushaltes in großflächigen repräsentativen Ausschnitten von Natur- und Kulturlandschaften. Des Weiteren sind die Erforschung der Mensch-Umwelt-Beziehung und ökologische Umweltbeobachtungen ein Ziel, ebenso Umweltbildung durch Öffentlichkeitsarbeit.
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Die erste Rote Liste der Brutvögel Westdeutschlands wurde im Jahr 1971 veröffentlicht. Damit übernahm der Vogelschutz die Vorreiterrolle für ein damals neues, zukunftsweisendes Naturschutzinstrument. Rote Listen informieren über den Gefährdungsgrad einzelner Arten und damit über den Zustand der biologischen Vielfalt. Heute sind Rote Listen eine wichtige Orientierungshilfe für einen effektiven Schutz gefährdeter Tier- und Pflanzenarten. Die erste bundesweite Rote Liste für Brutvögel erschien 1991 nach der Wiedervereinigung. Seitdem gibt das „Nationalen Rote-Liste-Gremium Vögel“ ungefähr alle fünf Jahre eine aktualisierte Fassung heraus.
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§ 1.(1) Zweck dieses Gesetzes ist es, zum Schutz der Gesundheit den Gehalt an Bleiverbindungen und anderen an Stelle von Blei zugesetzten Metallverbindungen in Ottokraftstoffen zu beschränken. Soweit es mit dem Schutz der Gesundheit vereinbar ist, sollen dabei Versorgungsstörungen, Wettbewerbsverzerrungen oder Nachteile hinsichtlich der Verwendbarkeit der Ottokraftstoffe vermieden werden.
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Vogel des Jahres 1971 ist der Wanderfalke (Falco peregrinus).
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Die amerikanische Umweltbehörde (US Environmental Protection Agency oder kurz EPA) wurde unter Präsident Richard Nixon am 2. Dezember 1970 gegründet. Sie ist eine unabhängige Behörde der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika zum Schutz der Umwelt und zum Schutz der menschlichen Gesundheit.
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Der Earth Day findet jedes Jahr am 22. April als Aktionstag für die Erde weltweit in über 170 Ländern statt. Die Idee entstand 1970 als spontane Studentenbewegung in den USA und wurde von dem US-Senator Gaylord Nelson aus Wisconsin begründet. In vielen Ländern ist die Earth Day-Idee eng mit der nationalen Umweltpolitik verknüpft. Die deutsche Earth Day Bewegung wird durch den nationalen Ausschuss Earth Day - Deutsches Komitee e.V. mit Sitz in Frankfurt zusammengefasst. Der Earth Day wird in Deutschland als Tag für die Erde und den Umweltschutz an Schulen und Universitäten, in Betrieben, Verbänden, Kirchen und mit öffentlichen Veranstaltungen begangen.
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Vor Schweden kollidiert der Tanker Othello mit einem Frachtschiff. Zwischen 60.000 bis zu 100.000 Tonnen Öl laufen aus.
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1970 wurde vom Europarat das Europäische Naturschutzjahr ausgerufen. Es war die erste europaweit Kampagne der Umweltgeschichte.
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Einem Bleichmittel wurde irrtümlich in einem Eisenbahnwaggon Salzsäure zugefügt. Dabei entstand eine größere Chlorgaswolke. Die Folge waren 67 Verletzte mit z.T. sehr starken Lungen- und Bronchialreizungen.
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Die erste internationale Umweltbehörde ist die amerikanische "Environmental Protection Agency (EPA)" in Washington. Die Behörde wird von einem Administrator geleitet, der Kabinettsrang, aber nicht den Status eines Ministers hat.
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Auf der Konferenz wird die Europäische Naturschutz-Deklaration verabschiedet.
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Unbekannte Täter kippen bei Bingen hochgiftiges Thiodan in den Rhein. In der Folge sterben flussabwärts bis nach Holland mindestens 40 Millionen Weißfische und Aale.
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In das Bundesinnenministerium wird eine Abteilung für Umweltschutz integriert.
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Gründung des ersten Landesumweltministeriums in Bayern.
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Vom 4. bis zum 13. September 1968 fand eine zwischenstaatliche Konferenz mit Experten in Paris statt, deren offizieller Titel „Wissenschaftliche Grundlagen für eine rationale Nutzung und Erhaltung des Potenzials der Biosphäre“ hieß. Die sogenannte Biosphären-Konferenz wurde von der UNESCO zusammen mit den Vereinten Nationen, deren Sonderorganisationen für Ernährung (FAO) und Gesundheit (WHO), der Weltnaturschutzunion (IUCN) und dem Internationalen Biologischen Programm (IBP) organisiert. Teil nahmen mehr als 300 Abgesandte aus 60 Ländern. Dies war die erste Konferenz auf der auf zwischenstaatlicher Ebene erklärt wurde, dass Schutz und Nutzung natürlicher Ressourcen Hand in Hand gehen müssen und dass dazu interdisziplinäre Ansätze nötig sind. Die Biosphärenkonferenz war somit das erste zwischenstaatliche Forum, das sich mit nachhaltiger Entwicklung befasste. Der Begriff Biosphäre wurde ins internationale Vokabular eingeführt.
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Zur Diskussion der sich abzeichnenden Weltprobleme wird der Club of Rome gegründet, auf Initiative vor allem von Aurelio Peccei (1908 - 1984) und unter Mitarbeit von Alexander King, Dennis Gabor, bald auch von Hasan Ozbekhan.
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Am 21. Januar 1968 stürzte in der Nähe des Luftwaffenstützpunkts Thule im Nordwesten Grönlands ein mit mehreren Atomwaffen bestückter US-amerikanischer B-52-Bomber ab. Dabei wurden mehrere Kilogramm waffenfähiges Plutonium freigesetzt. Das Plutonium kontaminierte den Schnee und das Eis in unmittelbarer Nähe des Absturzorts und wurde durch starke Winde und Wasser über ein weites Gebiet getragen.