Ereignisse Chronologisch
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Gefährdete Nutztierrasse des Jahres ist das Rhönschaf.
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Baum des Jahres 1991 ist die Sommerlinde (Tilia platyphyllos).
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Von der Stiftung Naturschutz Hamburg und Stiftung zum Schutze gefährdeter Pflanzen wurde zur Blume des Jahres 1991 der Rosmarinheide (Andromeda polifolia)ausgewählt.
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Vogel des Jahres 1991 ist das Rebhuhn (Perdix perdix).
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Das Übereinkommen zum Schutz der Alpen hat den Erhalt und Schutz der Alpen unter umsichtiger und nachhaltiger Nutzung der Ressourcen zum Ziel. Es ist rechtlich verbindlich im Sinne des Völkerrechts.
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Orchidee des Jahres ist das Kleine Knabenkraut.
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Landschaft des Jahres ist die Eifel und die Ardennen.
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Biotop des Jahres ist der Magerrasen.
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Das Verbrennungsschiff "Vulkanus II" verlässt Antwerpen zu seiner letzten Fahrt - danach gilt der weltweite Verzicht auf Verbrennung von Giftmüll auf hoher See.
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§ 1 Wird durch eine Umwelteinwirkung die von einer im Anhang genannten Anlage ausgeht, jemand getötet, sein Körper oder seine Gesundheit verletzt oder eine Sache beschädigt, so ist der Inhaber der Anlage verpflichtet, dem Geschädigten den daraus entstehenden Schaden zu ersetzen.
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§1 Dieses Gesetz regelt die Abnahme und die Vergütung von Strom, der ausschließlich von Wasserkraft, Windkraft, Sonnenenergie, Deponiegas, Klärgas oder aus Biomasse im Geltungsbereich des Gesetzes gewonnen wird, durch öffentliche Elektrizitätsversorgungsunternehmen. Das Gesetz wurde im Jahre 2000 durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ersetzt.
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Vom 29. Oktober bis zum 7. November 1990 trafen sich Experten und Regierungsvertreter erneut bei der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) in Genf zur Zweiten Weltklimakonferenz (SWCC). Im selben Jahr legte der IPCC auch seinen Ersten Sachstandsbericht zur Klimaforschung vor. Wichtige Themen waren die Veränderungen in der Zusammensetzung der Erdatmosphäre und die Auswirkungen auf die Klimaentwicklung. Als Resultat gab diese Konferenz unter anderem den Anstoß für die UN-Rahmenklimakonvention (United Nations Convention on Climate Change, UNFCCC) und zur Einrichtung des globalen Klimabeobachtungssystems (Global Climate Observing System, GCOS).
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Mit der Resolution 44/236 vom 22. Dezember 1989 ernannte die Generalversammlung der Vereinten Nationen den zweiten Mittwoch im Oktober zum Internationalen Tag der Naturkatastrophenvorbeugung. Dieser Aktionstag sollte während der Internationalen Dekade zur Reduzierung von Naturkatastrophen (IDNDR 1990-1999) jährlich begangen werden. Im Jahr 2001 entschied die Generalsammlung den Internationaler Tag beizubehalten (Resolution 56/195 vom 21. Dezember 2001).
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Mit dem Inkrafttreten des Vertrags zur deutschen Einheit gilt das bundesdeutsche Umweltrecht sowie das der europäischen Gemeinschaft grundsätzlich in ganz Deutschland. Durch Anpassungsvorschriften wird der besonderen Situation in den neuen Ländern Rechnung getragen.
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Aus Protest gegen russische Atomtests auf Novaja Semlja fährt Greenpeace ins arktische Eismeer. Militär stürmt das Schiff und nimmt die Besatzung fest. Nach internationalen Protesten werden Schiff und Crew nach vier Tagen entlassen.
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§ 1 Der Bund wird unter dem Namen "Deutsche Bundesstiftung Umwelt" eine rechtsfähige Stiftung des bürgerichen Rechts errichten.
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§ 1 Zweck dieses Gesetzes ist, 1. Leben und Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen sowie die sonstige Umwelt in ihrem Wirkungsgefüge und Sachgüter vor möglichen Gefahren gentechnischer Verfahren und Produkte zu schützen und dem Entstehen solcher Gefahren vorzubeugen und 2. den rechtlichen Rahmen für die Erforschung, Entwicklung, Nutzung und Förderung der wissenschaftlichen, technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten der Gentechnik zu schaffen.
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Die Beluga, ein Schiff von Greenpeace, beginnt ihre zweimonatige Elbtour mit Protestaktionen gegen Flussverschmutzer in Ost- und Westdeutschland.
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§ 1 Zweck dieses Gesetzes ist es sicherzustellen, dass bei den in der Anlage aufgeführten Vorhaben zur wirksamen Umweltvorsorge nach einheitlichen Grundsätzen 1. die Auswirkungen auf die Umwelt frühzeitig und umfassend ermittelt, beschrieben und bewertet werden, 2. das Ergebnis der Umweltverträglichkeitsprüfung so früh wie möglich bei allen behördlichen Entscheidungen über die Zulässigkeit berücksichtigt wird.
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Im Südpazifik hindert die Rainbow Warrior die Treibnetzflotten Japans und Taiwans daran, ihre kilometerlangen "Todeswände" auszulegen. Im Sommer verkündet Japan das Ende der Treibnetzfischerei im Südpazifik.
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Die Zahl der Schmetterlinge auf Europas Wiesen hat sich zwischen 1990 und 2011 dramatisch reduziert, so ein am 23. Juli 2013 von der Europäischen Umweltagentur EEA veröffentlichter Bericht. Der Rückgang der Grünlandarten ist besonders besorgniserregend, weil diese Schmetterlinge als repräsentative Indikatoren gelten, die Trends für die meisten anderen terrestrischen Insektenarten aufzeigen, die zusammen zwei Drittel aller Arten auf dem Planeten ausmachen. Das heißt, Schmetterlinge sind nützliche Zeigerarten für den Zustand der Biodiversität und der generellen Gesundheit der Ökosysteme. 17 Schmetterlingsarten wurden jetzt im „European Butterfly Grassland Indicator: 1990-2011“ näher untersucht. Von den 17 Arten sind acht in Europa zurückgegangen. Lediglich bei zwei Arten sind die Populationen stabil geblieben und nur eine hat zugenommen. Für sechs Arten war kein eindeutiger Trend zu erkennen. Die Intensivierung von Landwirtschaft und Brachflächen sind zwei der Haupttrends, die die Populationen von Grünlandschmetterlingen beeinflussen.
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Die ostdeutschen Umweltämter werden in die westdeutsche Struktur überführt. Das Umweltbundesamt beginnt mit einer umfassenden Bestandsaufnahme der ökologischen Altlasten, für deren Sanierung von der Bundesregierung allein im Bereich Braunkohlebergbau zwischen 1992 und 1997 rund 1,5 Mio DM zur Verfügung gestellt werden. Problemlos gestaltet sich der Übergang einiger Gesetze.
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Auf der Grundlage wissenschaftlicher Vorarbeiten auch des Umweltbundesamtes beschließt die Bundesregierung, die Emission des Treibhausgases Kohlendioxid in Deutschland bis zum Jahr 2005 um 25% im Vergleich zu 1990 zu senken. Deutschland wird damit weltweit zum Vorreiter im Klimaschutz.
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Die Sandknöpfchen (Jasione montana) wurde von der Stiftung Naturschutz Hamburg und der Stiftung zum Schutze gefährdeter Pflanzen zur Blume des Jahres 1990 gewählt.
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Baum des Jahres 1990 ist die Buche (Fagus sylvatica).
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Biotop des Jahres ist das Röhricht.
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Landschaft des Jahres ist der Neusiedlersee.
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Orchidee des Jahres ist die Pyramidenorchis.
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Vogel des Jahres 1990 ist der Pirol (Oriolus oriolus).
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Gefährdete Nutztierrasse des Jahres ist das Angler Sattelschwein.
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Der Tanker "Aragon" verliert ca. 25 000 t Öl.
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Der Tanker Khark 5 explodiert nördlich der Kanarischen Inseln und verliert ca. 70 000 t leichtes Rohöl.
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Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) wurde am 1. November 1989 gegründet und hat seinen Sitz in Salzgitter. Das Amt ist dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) unterstellt. Das BfS arbeitet für die Sicherheit und den Schutz des Menschen und der Umwelt vor Schäden durch ionisierende und nichtionisierende Strahlung.
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§1 (1) im Geschäftbereich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit wird ein "Bundesamt für Strahlenschutz" als selbständige Bundesoberbehörde errichtet.
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§1 (1) im Geschäftbereich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit wird ein "Bundesamt für Strahlenschutz" als selbständige Bundesoberbehörde errichtet. Das Gesetz wurde zuletzt geändert durch G v. 6.4.1998.
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§ 1(1) Unter besonderen Schutz gestellt werden die (...) aufgeführten wildlebenden Tier- und Pflanzenarten.
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Den Tag der Tropenwälder begeht der WWF Deutschland seit 1989 am 14. September, dem Geburtstag des Forschers Alexander von Humboldt (1769-1859).
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Der Frachter "Oostzee" gerät mit 4 000 Fässern Epichlorhydrin in schwere See. Teilweise schlagen die Fässer Leck. Eine Katastrophe kann durch umfangreiche Bergungsarbeiten verhindert werden.
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Die Rainbow Warrior II ging am 10. Juli 1989, dem Jahrestag der Versenkung ihrer Vorgängerin, offiziell auf Jungfernfahrt.
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250 Aktionisten besetzen das Gelände der Firma "Hoechst" in Frankfurt und fordern den Stopp der FCKW Produktion. Am 29. und 30. August ist Du Pont in Deepwater (New Jersey) im Visier: Der Wasserturm wird besetzt und mit Bannern behängt, ein FCKW-Transport wird acht Stunden lang blockiert.