Definition

Verschmelzung leichter Atomkerne zu schwereren. Von allen Paaren leichter Atomkerne, die verschmelzen können, liefert die Reaktion zwischen den beiden schweren Isotopen des Wasserstoffs – Deuterium und Tritium – die größte Energieausbeute bei der niedrigsten Plasmatemperatur. Je ein Deuterium- und Tritiumkern verschmelzen dabei zu einem Heliumkern. Dabei wird ein schnelles Neutron frei, das achtzig Prozent der insgesamt gewonnenen Energie (17,5 MeV) mit sich trägt. (Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik, Glossar, https://www.ipp.mpg.de/83249/kernfusion, abgerufen am 14.12.2020)

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