Die Umweltchronik
Wichtige Umwelt-Ereignisse von 1700 bis 1799 Auswahl aufheben
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- 1980 139 Ereignisse
- 1990 271 Ereignisse
- 2000 30 Ereignisse
- 2001 32 Ereignisse
- 2002 39 Ereignisse
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- 2004 44 Ereignisse
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- 2007 57 Ereignisse
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Die erste Sodafabrik nach dem Leblanc-Verfahren bringt starke Umweltbelastungen mit sich.
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Das Leblanc-Soda-Verfahren ist anwendungsreif. Damit beginnt die Entwicklung der neuen chemischen Industrie. Sie hat bereits ihre Abfallprobleme. Bisher genutzte und sich verknappende Ressourcen, für die Soda-Herstellung die Asche von Holz und getrocknetem Tang, werden durch andere Rohstoffe ersetzt.
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Fürst Leopold III. Friedrich Franz (1740 -1817) versucht in seiner Regierungszeit Anhalt-Dessau, seinen kleinen Territorialstaat, im Geiste der Aufklärung in ein Park- und Gartenreich zu verwandeln. Erhalten sind u.a. der Park von Wörlitz, ein bemerkenswertes Beispiel großräumiger Landschaftsgestaltung besonders unter ästhetischen Gesichtspunkten.
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Das heutzutage nahezu überall geforderte Prinzip der „Nachhaltigkeit“ hat seine Ursprünge im frühen 18. Jahrhundert. 1713 wurde „nachhaltende Nutzung“ als Begriff von dem sächsischen Oberberghauptmann Hans Carl von Carlowitz in seinem für die Forstwirtschaft und Kameralistik grundlegenden Werk „Sylvicultura oeconomica oder Hauswirthliche Nachricht und Naturgemäße Anweisung zur Wilden Baumzucht“ erstmals eingeführt. Von Carlowitz fordert eine „nachhaltende“ Waldbewirtschaftung, bei der nicht mehr Holz geerntet wird als auch wieder nachwächst.