Die Umweltchronik

Wichtige Umwelt-Ereignisse von 2011 bis 2011 Auswahl aufheben

  1. Im Rahmen eines von der EU-Kommission geförderten Projekts bewerteten 198 Experten den Erhaltungszustand europäischer Wildpflanzenarten. Aus der am 25. November 2011 veröffentlichten Roten Liste geht hervor, dass von den 1826 nach IUCN-Kriterien klassifizierten Wildpflanzenarten 467 Arten in ihrem Bestand bedroht sind.

  2. Am 25. Juli 2011 ging der Klimanavigator ins Netz. Ziel des Klimanavigators ist, einen Überblick über die klimarelevante Forschung sowie über Klimawandel und Klimaanpassungsinitiativen zu vermitteln. Die Webplattform richtet sich in erster Linie an Nutzer aus Politik und Wirtschaft, die mit den Fragen des Klimawandels konfrontiert sind. Auch die Medien, Bildungseinrichtungen und interessierte Laien können profitieren. Um den Transfer zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu verbessern, hat das Climate Service Center des Helmholtz-Zentrums Geesthacht mit Sitz in Hamburg zusammen mit zahlreichen Partnerorganisationen den "Klimanavigator" als nationales Internetportal für Klimainformationen entwickelt.

  3. Staatliche Programme zur Erneuerung der Autoflotten (Abwrackprämie) in den USA, Frankreich und Deutschland haben nicht die möglichen Verbesserungen bei Umweltschutz und Verkehrssicherheit erreicht. Das ist das Fazit einer Studie, die das Weltverkehrsforum (International Transport Forum) der OECD und die FIA Foundation am 11. Juli 2011 veröffentlichen. Im Zentrum der 70-seitigen Studie stehen drei der umfangreichsten staatlich geförderten Abwrackprogramme, die im Gefolge der Wirtschaftskrise 2008 mit dem vorrangigen Ziel der Konjunkturbelebung eingeführt wurden. Die Studie untersucht die Auswirkungen auf die CO2- und NOx-Emissionen von 2,8 Millionen Transaktionen, bei denen in Deutschland Frankreich und den USA Altwagen im Rahmen von Abwrack-Programmen gegen Neuwagen ausgewechselt wurden. Die Autoren des Berichts ermittelten den Geldwert der einzelnen Programme und identifizierten die Schlüsselelemente für eine erfolgreiche Umsetzung von Umwelt- und Sicherheitszielen.Die Studie „Car Fleet Renewal Schemes: Environmental and Safety Impacts“ wurde von der niederländischen Forschungs- und Beratungsorganisation TNO gemeinsam mit Experten des Weltverkehrsforums und des Umweltdirektorats der OECD erstellt. Die Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit wurden vom niederländischen Institut für Verkehrssicherheitsforschung (SWOV) analysiert.

  4. Zwischen 1998 und 2008 wurden auf der Insel Neuguinea 1060 unbekannte Tier- und Pflanzenarten entdeckt. Darunter waren 580 Wirbellose, 218 Pflanzen, 134 Amphibien, 71 Fische, 43 Reptilien, 12 Säugetiere und 2 Vögel. Die Insel, auf der sich eines der größten Regenwaldgebiete der Erde befindet, gehört laut WWF zu den Regionen mit einer der höchsten biologischen Vielfalt weltweit. Obwohl die Insel nur 0,5 Prozent der Landmasse der Erde ausmacht, leben dort bis zu acht Prozent aller weltweit bekannten Tierarten.

  5. Das Bündnis «Entwicklung Hilft» legte am 15. Juni 2011 in Bonn die deutsche Version des Weltrisikobericht 2011 vor. Auf Weltkarten zeigt er, in welchen Regionen die Wahrscheinlichkeit von Naturkatastrophen besonders hoch ist. Außerdem verdeutlicht der Bericht, in welchen Ländern die Bevölkerung Ereignisse wie Erdbeben, Überschwemmungen, Dürre oder Stürme besonders gut oder schlecht bewältigen kann. Zentrales Element des Berichts ist der Weltrisikoindex, der maßgeblich vom Institut für Umwelt und menschliche Sicherheit der Universität der Vereinten Nationen in Bonn entwickelt wurde. Mit einem Wert von 32,00 Prozent ist demnach das Risiko für eine Katastrophe im pazifischen Inselstaat Vanuatu am größten. Malta und Katar haben mit einem Prozentsatz von 0,72 bzw. 0,02 Prozent das geringste Risiko weltweit (Deutschland 2,96 Prozent, Rang 150).

  6. Das E-PRTR, das im Jahr 2009 ins Leben gerufen wurde, um den Zugang zu Umweltinformationen zu verbessern, enthält bereits Daten zu einzelnen Industrieanlagen (Punktquellen) und seit dem 26. Mai 2011 auch Informationen über Emissionen aus dem Straßenverkehr, der Schifffahrt, dem Luftverkehr, der Beheizung von Gebäuden, der Landwirtschaft und aus Kleinunternehmen (diffuse Quellen). Diffuse Verschmutzungsquellen sind weit verbreitet und/oder in stark besiedelten Gebieten konzentriert. Eine große Anzahl von vielen kleinen Emissionen aus Häusern und Fahrzeugen ergeben zusammen eine große, diffuse Verschmutzungsquelle, insbesondere in Städten. Durch die neue, umfassende Sammlung von 32 Karten können die Europäer auf einer Skala von 5 km x 5 km sehen, wo Schadstoffe freigesetzt werden. Sie umfasst auch Einzelheiten zu Stickoxiden (NOX), Schwefeloxiden (SOX), Kohlenmonoxid (CO), Ammoniak (NH3) und Feinstaub (PM10).

  7. Bis zu knapp 80 Prozent des Primärenergiebedarfs könnte im Jahr 2050 durch eine stärkere Nutzung von Erneuerbaren Energien gedeckt und der Ausstoß an Treibhausgasen in erheblichem Umfang dadurch vermieden werden. Das würde wesentlich dazu beitragen, den Anstieg der globalen Temperaturen auf unter 2 Grad Celsius zu halten. Hierfür müssten die politischen Rahmenbedingungen entsprechend gestaltet werden und die Weiterentwicklung im Bereich der Systemintegration vorangebracht werden. Zu diesen Ergebnissen kommt der am 9. Mai 2011 veröffentlichte Spezialbericht der Arbeitsgruppe III des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). Mehr als 120 Wissenschaftler/-innen aus aller Welt haben den Bericht in den letzten zwei Jahren erstellt. Vom 5. bis 8. Mai 2011 ist die Zusammenfassung für die Entscheidungsträger (Summary for Policy Makers) in Abu Dhabi von Vertretern von 194 Ländern diskutiert und angenommen worden.

  8. Die Umweltstiftung WWF stellte am 27. April 2011 das erste Kapitel des umfassenden "Living Forest Report", der im Laufe des UN-Waldjahres veröffentlicht werden soll, in Berlin und Jakarta vor. In diesem Bericht warnte der WWF, dass ohne ambitionierten Waldschutz die Erde 2050 um rund 230 Millionen Hektar Wald und damit eine Fläche von der siebenfachen Größe Deutschlands verschwinden wird. Der WWF fordert ein gemeinsames Handeln von Wirtschaft und Politik, um bis 2020 die so genannte Netto-Entwaldung sowie die so genannte Walddegradation zu stoppen. Dies bedeutet, monotone, artenarme Wälder ebenso zu verhindern wie den Verlust kompletter Waldgebiete. Im Gegenzug müsse die nachhaltige Nutzung von Wäldern gefördert werden. Um die Abholzung zurückzufahren, sei es nötig, den weltweiten Konsum einzudämmen und die Verschwendung von Energie und Lebensmitteln zu stoppen.

  9. Am 19. April 2011 veröffentlichte die Naturschutzorganisation IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) im Schweizer Gland die Ergebnisse ihrer Studie über den Zustand der Fischarten im Mittelmeer. Zu den bedrohten Spezies gehören laut IUCN die Hälfte aller Hai- und Rochen- sowie mindestens zwölf Knochenfischarten. Überfischung, Veränderungen in den Lebensräumen und Umweltverschmutzung könnten dafür sorgen, dass 42 mediterrane Fischarten in den nächsten Jahren vom Aussterben bedroht sind. Zu ihnen zählen der Blauflossen-Thunfisch, der Braune Zackenbarsch, der Europäische Wolfsbarsch und der Seehecht. Der Bericht stellt die erste regionale Bestandsaufnahme eines gesamten Meeres dar.

  10. Die Küstenlinie in arktischen Dauerfrostgebieten reagiert auf den Klimawandel mit verstärkter Erosion und zieht sich im Durchschnitt um einen halben Meter pro Jahr zurück. Dies bedeutet große Veränderungen für die küstennahen arktischen Ökosysteme und die dort lebende Bevölkerung. Zu diesen Ergebnissen kommt ein Konsortium von mehr als dreißig Wissenschaftler aus zehn Ländern, die waren an der Erstellung des 170 Seiten starken Zustandsberichts „State of the Arctic Coast 2010“ beteiligt. Initiiert und koordiniert wurde die Studie vom Internationalen Arktischen Wissenschaftsrat (IASC), dem internationalen Verbundprojekt „Land-Ocean Interactions in the Coastal Zone (LOICZ)“, der Internationalen Permafrost –Gesellschaft (IPA), sowie der Arbeitsgruppe „Arctic Monitoring and Assessment Programme (AMAP)“ des Arktischen Rates. Gemeinsam wurden mehr als 100.000 Kilometer und damit ein Viertel aller arktischen Küsten untersucht und diese Ergebnisse wurden am 18. April 2011 erstmalig veröffentlicht. Besonders dramatisch sind die Veränderungen in der Laptev-, der Ostsibirischen und der Beaufortsee, in denen die Erosionsraten der Küsten zum Teil mehr als 8 Meter pro Jahr betragen.

  11. Das BfN veröffentlicht eine Studie, die einen Überblick über die aktuelle Forschung und Literatur zu den Auswirkungen des Klimawandels auf Zielarten des zoologischen Artenschutzes aber auch die Fauna Deutschlands insgesamt gibt. Die Studie präsentiert eine Übersicht über aktuelle Veröffentlichungen zum Thema, Ergebnisse einer Fragebogenaktion unter Klimaforschern zu potentiellen Auswirkungen des Klimawandels auf die gesamte Fauna Deutschlands sowie eine Klima-Sensibilitätsanalyse für über 500 vordringlich zu behandelnde Zielarten des zoologischen Artenschutzes. Besonders viele Arten, die aufgrund des Klimawandels einem höheren Risiko ausgesetzt sind, finden sich demnach bei den Schnecken und den Schmetterlingen. Aus den Ergebnissen der Studie werden Handlungs- und Forschungsbedarf für den zoologischen Artenschutz aber auch den Naturschutz insgesamt abgeleitet

  12. In Paris wurden am 2. März 2011 die Ergebnisse des 3-jährigen Projektes Aphekom der Öffentlichkeit vorgestellt, an dem 60 Experten aus 25 europäischen Städten teilnahmen. Mittels traditioneller Methoden des Health Impact Assessments (HIA) konnte abgeschätzt werden, dass eine Reduktion der durchschnittlichen Belastung mit Feinststaub PM2.5 im Jahresmittel auf den Richtwert der WHO von 10 µg/m³ in 25 großen europäischen Städten die Lebenserwartung (aller Bewohner im Alter über 30 Jahren) um 22 Monate verlängern würde.

  13. Die Internetseite der Deutschen Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt erscheint seit 21. Februar 2011 in neuem Design – mit moderner Optik, übersichtlicher Navigation und umfangreichen Serviceangeboten.

  14. Nach einem Bericht des Washingtoner World Resources Institute, der gemeinsam von verschiedenen US-Behörden und 25 Organisationen erstellt wurde, sind derzeit 75% aller Korallenriffe weltweit bedroht. Hält diese Entwicklung an, sind laut Bericht bis 2050 alle Korallenriffe weltweit gefährdet. Die Studie „Reefs at Risk Revisited“, die am 23. Februar 2011 vorgestellt wurde, baut auf der bereits 1998 erschienenen Analyse „Reef at Risk“ auf. Damals wurde vor allem der Einfluss von lokalen Bedrohungen auf Korallenriffe wie zum Beispiel Überfischung, zerstörerische Fischfangmethoden oder Verschmutzungen durch Umweltgifte untersucht. Der aktuelle Bericht bezieht erstmals auch globale Einflussfaktoren mit ein. Durch den Klimawandel geraten die Korallenriffe unter zusätzlichen Druck. Ein weiterer Faktor ist die zunehmende Versauerung der Ozeane. Der Bericht identifiziert erstmals 27 Länder, die sozial und wirtschaftlich besonders von einer Zerstörung der Riffe betroffen sind. Darunter sind die Komoren, die Fidschi-Inseln, Grenada, Haiti, Indonesien, Kiribati, die Philippinen, Tansania und Vanuatu, die am meisten stärksten betroffenen Länder.

  15. 45 Prozent der Tier- und Pflanzenarten in Nordrhein-Westfalen sind gefährdet. Zu diesem Ergebnis kommt die neue Rote Liste, die Umweltminister Johannes Remmel am 14. Februar 2011 vorgestellt hat. Die Rote Liste ist für NRW zum vierten Mal aufgestellt worden, zum letzten Mal 1999. In den vergangenen elf Jahren wurde die Entwicklung von etwa 12.000 Arten beobachtet. Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) hat die Daten gesammelt und ausgewertet.

  16. Mit der Broschüre „Umwelt und Landwirtschaft“ aus der Reihe „Daten zur Umwelt“ stellt das Umweltbundesamt (UBA) die wichtigsten Zahlen und Fakten für eine fundierte Diskussion über den Umweltschutz in der Landwirtschaft bereit: Was schon erreicht wurde und wo noch Probleme bestehen. Grafiken, Karten und Tabellen bilden die Zusammenhänge verständlich ab.

  17. Alternative Kraftstoffe haben das Potenzial, fossile Energiequellen im Verkehrssektor allmählich zu ersetzen. So könnte bis 2050 ein nachhaltiges Verkehrssystem geschaffen werden. Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht, den die Sachverständigengruppe zum Thema Kraftstoffe der Zukunft im Verkehrssektor am 25. Januar 2011 der Europäischen Kommission vorlegte. Die EU sollte bis 2050 für eine vom Öl unabhängige und weitgehend CO2-neutrale Energieversorgung des Verkehrssektors sorgen, um die daraus resultierenden Umweltauswirkungen zu verringern und die Energieversorgung dauerhaft zu sichern. Die Sachverständigengruppe hat nun erstmals einen umfassenden Ansatz für den gesamten Sektor entwickelt. Der erwartete Energiebedarf aller Verkehrsträger könnte durch eine Kombination aus Elektrizität (Batterien oder Wasserstoff/Brennstoffzellen) und Biokraftstoffen als Hauptoptionen, synthetischen Kraftstoffen (zunehmend aus erneuerbaren Ressourcen) als Brückenlösung, Methan (Erdgas und Biomethan) als zusätzlichem Kraftstoff und LPG (Flüssiggas) als Ergänzungslösung gedeckt werden.

  18. Die von Greenpeace UK, Oilchange International und Platform am 17. Januar 2011 veröffentlichte Studie "Reserves Replacement Ratio in a Marginal Oil World: Adequate Indicator or Subprime Statistic?" zeigt auf, dass die Ölindustrie zukünftig immer öfter gezwungen ist, riskante Fördertechnologie einzusetzen, da sich die herkömmlich förderbaren Ölvorräte erschöpfen. Zentrales Thema ist die Reserve Replacement Ratio (RRR) der großen internationalen Ölunternehmen. Das ist die Kennzahl für den Versorgungsgrad einer Ölfirma mit Öl und setzt sich zusammen aus den hinzugekommenen Reserven einerseits und der Jahresproduktion andererseits. Diese Kennzahl zeigt, ob die Bilanz zwischen neuen Ölfeldern und verkauftem Öl stimmt. Die vorliegende Studie belegt, dass genau dies nicht der Fall ist. Wie sich zeigte, können die Ölfirmen die Bilanz schon seit Jahren nur noch mittels Bohrungen in den Polarregionen, Teersandaufbereitung oder Tiefseebohrungen ausgewogen halten.

  19. Die vom US-Präsidenten Barack Obama am 21. Mai 2010 eingesetzte unabhängige Untersuchungskommission hat am 11. Januar 2011 offiziell ihren Abschlussbericht zum Unglück der BP-Bohrinsel Deepwater Horizon in Washington DC vorgestellt.

  20. Energie aus Pflanzen kann bis zu 20 Prozent des weltweiten Bedarfs an Strom und Wärme im Jahr 2050 decken, davon rund die Hälfte aus Biomasseplantagen – dies aber nur um den Preis einer deutlichen Ausweitung der Anbauflächen zu Lasten der Natur. Das ist Ergebnis einer Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), „die erstmals das Potenzial und die Risiken der Energiegewinnung aus Biomasseplantagen in einer aufwändigen biogeochemischen Computersimulation ermittelt“, wie der Leitautor Tim Beringer erklärt. Die vom Menschen genutzte Landfläche würde sich je nach Szenario um zehn bis dreißig Prozent gegenüber dem heutigen Wert vergrößern, die nötige Bewässerung könnte sich im Extremfall verdoppeln.

  21. Im Jahr 2011 sind die erneuerbaren Energien weltweit massiv ausgebaut worden: Die globalen Investitionen haben gegenüber dem Vorjahr um rund 17 Prozent auf den Rekordwert von 257 Milliarden US-Dollar zugelegt. Das wurde am 11. Juni 2012 vom Politiknetzwerk REN21 im Rahmen des jährlich erscheinenden "Globalen Statusberichts zu erneuerbaren Energien 2012“ (Renewables Global Status Report - GSR) veröffentlicht. Weltweit decken die erneuerbaren Energien mittlerweile 16,7 Prozent des Endenergieverbrauchs und rund 20,3 Prozent des weltweiten Stromverbrauchs. Insgesamt lagen die Investitionen um 40 Milliarden US-Dollar über den Investitionen in fossile Energieerzeugungskapazitäten. Auch die Zahl der Länder mit Zielvorgaben für den Ausbau der erneuerbaren Energien hat sich erneut erhöht auf mittlerweile 118, mehr als die Hälfte davon sind Entwicklungsländer. Neben China, den USA und Deutschland fand das Wachstum der erneuerbaren Energien hauptsächlich in Spanien, Italien, Indien und Japan statt.